Auf Initiative unseres Freundes Gadi Cegla, mache ich noch einmal auf den Vortrag von Herrn Alfons Dinter mit dem Thema „Führungsverantwortung in der Automobilindustrie – Herausforderungen und Chancen“  am 14. November um 19:00 Uhr in der Aula des Pascal Gymnasiums aufmerksam. Es handelt sich um eine Partnerveranstaltung. Im folgenden, ein paar Worte zur Person des hochkarätigen Vortragenden:

Über Alfons Dintner

Nach einer Ausbildung zum Betriebsschlosser bei der AUDI AG (1980) und einem Studium der allgemeinen Feinwerktechnik an der FH München (1983) begann der Diplomingenieur seine berufliche Karriere 1987 bei der AUDI AG in Ingolstadt.
1998 übernahm Dintner die Leitung der Lackiererei Audi TT und Individuallackierung. 2001 wurde er gesamtverantwortlicher Leiter der Lackiererei im Werk Ingolstadt.
Neben seiner Tätigkeit für die AUDI AG übernahm er in dieser Zeit diverse Planungs- und Beratungsaufgaben innerhalb des Volkswagen Konzerns, u.a. bei SEAT, Volkswagen South Africa, Bentley, Lamborghini und FAW-Volkswagen. Bei Volkswagen Sachsen baute Dintner die Lackierereien aus und verantwortete diese drei Jahre, parallel steuerte er weitere Neuanläufe von Lackierereien innerhalb des Volkswagen Konzerns.

Nach der Führung des VW-Konzernarbeitskreises „Oberfläche“ (2005) wechselte der Diplomingenieur für Feinwerktechnik 2007 nach Brüssel. In Personalunion übernahm er die Funktionen Werkleiter und Sprecher der Geschäftsführung von Audi Brussels. Hier managte Dintner mit seiner Führungsmannschaft die Transformation des Standortes von Volkswagen zu Audi, sowie den Modellanlauf des Audi A1.
Als Vorstand Produktion und Logistik folgte er 2011 dem Ruf von Volkswagen de México. Dintner stemmte mit seinem Team in Puebla diverse Fabrikerweiterungen, Kapazitätssteigerungen und Modellanläufe. Zudem entstand unter seiner Führung mit dem Motorenwerk in Silao ein zweiter Produktionsstandort für die Fertigung von Konzernaggregaten in Mexiko. 2014 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsführung der AUDI MÉXICO S.A. de C.V. In dieser Funktion verantwortete er das Projekt Audi Mexiko, den Aufbau der ersten Audi-Fabrik in Mexiko sowie den Anlauf des Audi Q5-Nachfolgers.
Zwischen Mai und September 2019 leitete Alfons Dintner das Vorseriencenter (VSC) der AUDI AG in Ingolstadt.

Seit 1. Oktober 2019 ist Alfons Dintner Vorsitzender des Vorstands der AUDI HUNGARIA Zrt. Im Mai 2022 wurde er in den Vorstand der Aussenhandelskammer DUIHK Ungarn gewählt.
In seiner Amtszeit wurde die Next Level Strategie gestaltet, implementiert und 2023 die AUDI HUNGARIA AHEAD Kft. gegründet. Der Audi Q3 wurde 2023 in der Kundenzufriedenheitsstudie von JD Power mit dem 1 Platz „best in class“ ausgezeichnet. Die Aggregateentwicklung wurde vom Modulentwickler zum Fahrsystementwickler transformiert.

Ab 1 März 2024 widmet er sich – nach 40 Jahren im VW Konzern – seinen persönlichen Interessen und scheidet offiziell im September 2026 aus dem Unternehmen aus.

Nach einer Ausbildung zum Betriebsschlosser bei der AUDI AG (1980) und einem Studium der allgemeinen Feinwerktechnik an der FH München (1983) begann der Diplomingenieur seine berufliche Karriere 1987 bei der AUDI AG in Ingolstadt. 1998 übernahm Dintner die Leitung der Lackiererei Audi TT und Individuallackierung. 2001 wurde er gesamtverantwortlicher Leiter der Lackiererei im Werk Ingolstadt. Neben seiner Tätigkeit für die AUDI AG übernahm er in dieser Zeit diverse Planungs- und Beratungsaufgaben innerhalb des Volkswagen Konzerns, u.a. bei SEAT, Volkswagen South Africa, Bentley, Lamborghini und FAW-Volkswagen. Bei Volkswagen Sachsen baute Dintner die Lackierereien aus und verantwortete diese drei Jahre, parallel steuerte er weitere Neuanläufe von Lackierereien innerhalb des Volkswagen Konzerns. Nach der Führung des VW-Konzernarbeitskreises „Oberfläche“ (2005) wechselte der Diplomingenieur für Feinwerktechnik 2007 nach Brüssel. In Personalunion übernahm er die Funktionen Werkleiter und Sprecher der Geschäftsführung von Audi Brussels. Hier managte Dintner mit seiner Führungsmannschaft die Transformation des Standortes von Volkswagen zu Audi, sowie den Modellanlauf des Audi A1. Als Vorstand Produktion und Logistik folgte er 2011 dem Ruf von Volkswagen de México. Dintner stemmte mit seinem Team in Puebla diverse Fabrikerweiterungen, Kapazitätssteigerungen und Modellanläufe. Zudem entstand unter seiner Führung mit dem Motorenwerk in Silao ein zweiter Produktionsstandort für die Fertigung von Konzernaggregaten in Mexiko.

2014 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsführung der AUDI MÉXICO S.A. de C.V. In dieser Funktion verantwortete er das Projekt Audi Mexiko, den Aufbau der ersten Audi-Fabrik in Mexiko sowie den Anlauf des Audi Q5-Nachfolgers. Zwischen Mai und September 2019 leitete Alfons Dintner das Vorseriencenter (VSC) der AUDI AG in Ingolstadt.

Seit 1. Oktober 2019 ist Alfons Dintner Vorsitzender des Vorstands der AUDI HUNGARIA Zrt. Im Mai 2022 wurde er in den Vorstand der Aussenhandelskammer DUIHK Ungarn gewählt. In seiner Amtszeit wurde die Next Level Strategie gestaltet, implementiert und 2023 die AUDI HUNGARIA AHEAD Kft. gegründet. Der Audi Q3 wurde 2023 in der Kundenzufriedenheitsstudie von JD Power mit dem 1 Platz „best in class“ ausgezeichnet.

Die Aggregateentwicklung wurde vom Modulentwickler zum Fahrsystementwickler transformiert.

Ab 1 März 2024 widmet er sich – nach 40 Jahren im VW Konzern – seinen persönlichen Interessen und scheidet offiziell im September 2026 aus dem Unternehmen aus.

Herzliche Grüße